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Trauer um Jakob Müller

Soeben haben wir von Jakobs Tod am vergangenen Donnerstag erfahren und möchten seine Familie wissen lassen, dass wir in dieser schweren Zeit mit ihr fühlen.

Auch heute denken wir noch täglich an Philipp, dessen Verlust ein großes Loch in unsere Gemeinschaft gerissen hat, das bis heute nicht wieder vollends gefüllt ist. Dass sein Bruder nun ebenfalls so früh, viel zu früh, von uns gehen muss, ist nicht zu begreifen.

Für die kommende Zeit wünschen wir der Familie Müller viel Kraft und, dass sie trotz der überwältigenden Trauer niemals die Hoffnung verliert.

Die Jötterfunke sind in Gedanken bei seinen Angehörigen, Freunden und auch bei Jakob.

Die Brüder Müller in Goose Bay, Kanada, Oktober 2002
Die Brüder Müller in Goose Bay, Kanada, Oktober 2002

 

Jakob Müller, † 09.04.2015  –  Philipp Müller, † 15.09.2007

Glühweingedenk-Stammtisch nächsten Donnerstag, 20 Uhr…

Leev Jötterfunke,

et is schon widder esu weit,
denn leider jeiht die Adventszeit
dem Engk entjäje… un doröm jon mir
erst zum Jochen för e Jlühwing, dann ins Pittermann för e Bier!

Daher treffen sich die Jöttferunke auf Glühwein, Sang und Trank in altbekannter Manier auf dem Rudolfplatz bei Jochen, um traditionell das Glas bzw. die Tasse auf unseren Ehrenpräsidenten Philipp Müller zu erheben!
Wäre der Glühweinnachtsmarkt eine Kirche, wäre das unser Gottesdienst für Philipp!

Donnerstag, 16.12.2010, 20 Uhr
Jochen’s Glühweintreff, Rudolfplatz!

Über Euer zahlreiches Erscheinen freue ich mich!

Ein jötterfunkiges Alaaf un Ajuja


Euer ben

Bericht des Strategie- Wochenende in Nümbrecht vom 14. August bis zum 15. August 2010

Unter dem Motto „Jöfu go green“ sind wir tatsächlich zu 9 Männlein und Weiblein am 14. 08 in nur 2 Autos gemeinschaftlich nach Nümbrecht angereist, um in Ruhe und ausführlich zu tagen. Gut, war etwas eng im Auto und etwas ruckelig in den Kurven- aber, wir haben die Umwelt geschont :-)! Das soll aber nur als Intro erwähnt werden, denn das  Fazit der Tagung lautet dann doch, dass die Jöfu aktiver und noch organisierter sein wollen, letzlich aber ein Kreis unter Freunden. Ich verrate nicht zu viel,wenn ich jetzt schon sage, dass wir das Motto beim Kegeln und anschließend in der Bahn weiter verfolgt haben ;-) Aber nicht zu hastig, wir sind schließlich erst angekommen und haben zunächst die Zimmer bezogen, sofern sie denn schon fertig waren. Haben dann schnell in unserem Raum zusammengefunden, von dem wir uns dann tatsächlich nur kurz zum Mittag essen und Kaffe trinken verabschiedet haben. Man merkt schon, das WE hatte eine weitere Säule, die nicht zu unterschätzen war, nämlich das Essen. Wir wurden ausreichend versorgt und…. es gab auch in 67 km Entfernung glücklicherweise noch KÖLSCH! Wer sich jetzt fragt: und der INHALT?? Hat recht, fehlt hier im Bericht noch komplett. Aber ihr werdet noch ein Fotoprotokoll und eine Zusammenfassung der Inhalte von Thomas erhalten.  Letzlich sah der Ablauf in Kürze so aus, dass wir uns zunächst über die Entstehungsgeschichte und die rechtlichen/vertraglichen Dinge untereinander informiert haben. Wir sind dann auf die im Vorfeld gestellten Fragen einzeln eingegangen. Da wir bestens ausgestattet waren, haben wir tatsächlich den Moderatorenkoffer mit all seinen bunten Karten und Stiften und Pins vollständig genutzt. Yeah! Jetzt aber weiter, ich schweife ab. Die von Euch im Vorfeld geschickten Anmerkungen und Antworten zu den Fragen wurden natürlich auch berücksichtigt. Nach dem clustern wurde dann diskutiert – alles schön organisert , versteht sich. Die einzelnen Punkte könnt ihr separat, wie bereits erwähnt, dann nachlesen. Wir hatten uns definitiv in Rage geredet, und während wir noch diskutierten, waren andere bereits am Sticken…. man kanns kaum glauben ( kleiner Insider!) Aber jede Diskussion hat ein Ende und schließlich fanden wir uns erneut am Tisch zum Abendessen ein. Es war nicht nur italienisch, auch wenn man dies aufgrund der vorherrschenden Musik meinen konnte. Nach gefühlten 100 italienischen Songs, die der DJ der angrenzenden Hochzeit gespielt hat, haben wir aufgegeben und sind in den Keller geflüchtet, wo der Abend dann irgendwann und irgendwie ausklang….

Lieben Gruß

Verena