Unter dem Motto „Jöfu go green“ sind wir tatsächlich zu 9 Männlein und Weiblein am 14. 08 in nur 2 Autos gemeinschaftlich nach Nümbrecht angereist, um in Ruhe und ausführlich zu tagen. Gut, war etwas eng im Auto und etwas ruckelig in den Kurven- aber, wir haben die Umwelt geschont :-)! Das soll aber nur als Intro erwähnt werden, denn das Fazit der Tagung lautet dann doch, dass die Jöfu aktiver und noch organisierter sein wollen, letzlich aber ein Kreis unter Freunden. Ich verrate nicht zu viel,wenn ich jetzt schon sage, dass wir das Motto beim Kegeln und anschließend in der Bahn weiter verfolgt haben ;-) Aber nicht zu hastig, wir sind schließlich erst angekommen und haben zunächst die Zimmer bezogen, sofern sie denn schon fertig waren. Haben dann schnell in unserem Raum zusammengefunden, von dem wir uns dann tatsächlich nur kurz zum Mittag essen und Kaffe trinken verabschiedet haben. Man merkt schon, das WE hatte eine weitere Säule, die nicht zu unterschätzen war, nämlich das Essen. Wir wurden ausreichend versorgt und…. es gab auch in 67 km Entfernung glücklicherweise noch KÖLSCH! Wer sich jetzt fragt: und der INHALT?? Hat recht, fehlt hier im Bericht noch komplett. Aber ihr werdet noch ein Fotoprotokoll und eine Zusammenfassung der Inhalte von Thomas erhalten. Letzlich sah der Ablauf in Kürze so aus, dass wir uns zunächst über die Entstehungsgeschichte und die rechtlichen/vertraglichen Dinge untereinander informiert haben. Wir sind dann auf die im Vorfeld gestellten Fragen einzeln eingegangen. Da wir bestens ausgestattet waren, haben wir tatsächlich den Moderatorenkoffer mit all seinen bunten Karten und Stiften und Pins vollständig genutzt. Yeah! Jetzt aber weiter, ich schweife ab. Die von Euch im Vorfeld geschickten Anmerkungen und Antworten zu den Fragen wurden natürlich auch berücksichtigt. Nach dem clustern wurde dann diskutiert – alles schön organisert , versteht sich. Die einzelnen Punkte könnt ihr separat, wie bereits erwähnt, dann nachlesen. Wir hatten uns definitiv in Rage geredet, und während wir noch diskutierten, waren andere bereits am Sticken…. man kanns kaum glauben ( kleiner Insider!) Aber jede Diskussion hat ein Ende und schließlich fanden wir uns erneut am Tisch zum Abendessen ein. Es war nicht nur italienisch, auch wenn man dies aufgrund der vorherrschenden Musik meinen konnte. Nach gefühlten 100 italienischen Songs, die der DJ der angrenzenden Hochzeit gespielt hat, haben wir aufgegeben und sind in den Keller geflüchtet, wo der Abend dann irgendwann und irgendwie ausklang….
Glühwein unser im Tässchen, geheiligt werde dein Aroma. die Glühweinmarktzeit komme. Jedes Jahr aufs neue, un dat so schnell et geht! Unseren täglichen Rausch gib uns donnerstags, also immer mit ordentlich Schuss. Amaretto oder Rum. Und führe uns nicht in Versuchung (was anderes zu trinken), Sondern erlöse uns von unserem Elend Bei Schnee und Regen, mit Glühwein und Schuss bei Jochen auf dem Rudolfplatz!
Alaaf
Wann: Donnerstag, 20:11 Uhr Wo: Altbekannte Bude am Rudolfplatz Wetter: Laut Wetter.com steht für DO-Abend leichter Schneefall und -4° C an, ideales Glühweinwetter also!
Ich freu mich auf den Ausklang der Adventszeit mit Euch!
Opjepass zesamme! Und jetzt singe mir all zesamme im Chor!
Morgen, Funke, wirds was geben morgen werden wir uns freun!
Welch ein Jubel, welch ein Leben wird bei Jochens Bude sein!
Einmal werden wir noch wach, heißa, dann ist Glühweintag!
Wann: Morgen, Donnerstag, 20:11 Uhr Wo: Jochens Glühweinbude (erste Glühweinbude rechts auf dem Weihnachtsmarkt Rudolfplatz, vom Ring aus kommend) Wer: Alle
Vun drusse us Ihrefeld, da kumme ich her, ich mööt üsch sage et jlöhwinget sehr, All üvverall an Jochens Jlöhwingstandspitzen, sinn ich goldne Jlöhwingtassen blitzen, un droben aus dem Himmelstor (Jochens Glühweinstand hinter der Theke, neben dem Glühweinfass), luurt met blitzende Auge dä Jochen hervor!
Knecht Rubrecht holt Jlöhwing, ich han Rum parat, da hür ich von hinge ene Stimm die für mich saht:
„BEEEEEEEEEEEENNNN, mach dich von der Theke fott, wir brauchen den Platz, ich kann so nicht bedienen!“
Wann und wo spielt sich dat zu?
Donnerstag, 3. Dezember , 20:11 Uhr, Jochens Glühweinbude auf dem Rudolfplatz (aufgrund mehrfacher Nachfrage: Vom Ring aus kommend, erste Glühweinbude auf der rechten Seite)!
Leeve Jlöhwing-Jecke, Amaretto-Narren, leeve Rum-Kugeln (-Kugler) und werte Mit- und Beitrinker,
pünktlich am Donnerstag, dem 26. November 2009, um 20:11 Uhr eröffnet das Festkomitees des Kölner Glühweinstammtisches die Session 2009. Begleitet von den musikalischen Größen des Weihnachtsmarktes wie den Paveierpunsches oder den Kotzlibris sowie den besten Pöttenredner wie dem Humpenstilzchen, dem Weltenschlummertrunker oder dem Werbeflachmann, ruft der verbleibende Präsident des Glühweinstammtisches, unter Gedenken an den großen (Ehren-)Präsidenten Philipp Müller, um 20:11 Uhr ihr dreifaches „Jochen Noch Mehr „aus.
Ben freut sich seit ungefähr elf Monaten auf das Spillcher: „Selten ist man so kontinuierlich voll wie in dem Monat vor Weihnachten. Mal schauen, ob ich mehr als fünf Tassen dieses Jahr runterkriege.“
P Mulas dachte schon 2004 nur an den Rum in der Tasse: „Heissa, die Glühweinschubse, Hoppala, der Eierpunsch und vor allem Holla, die Waldfee: Wir steigern das Bruttopromilleprodukt…“
Daher: Kommt und gebt diese Session mit uns Vollgas, ganz getreu dem Karnevalsmotto 2010: En Kölle (weed Jlöhwing un Jochen) jebütz
Donnerstag abend ab 20:11 treffen wir uns wieder am altbekannten Platz an altbekannter Stelle zum altbekannten Event!
werte Mitfunkinnen und -funken. Am 2. Dezember 2009, leider einem Mittwoch, äver wat sollet, ist im Unkelsbach um 20 Uhr ein Tisch für die Weihnachtsfeier der KaJe Jötterfunke vun 02 e.V. reserviert (ich glaube Herr Glotz hat den bestellt). Aus wichteltechnischen Gründen schlage ich vor, dass Jede und Jeder ein kleines Etwas für ca. € 5,- mitbringt, natürlich Tomtoms Beispielen der Vorjahre folgend, ärsch jot verpackt!
Außerdem wird darum gebeten, kölsche und andere beliebte und bekannte Weihnachtslieder in Textform mitzubringen, am besten in 10-20 Kopien, damit jeder eine hat! Jeder der mag, darf an dem Abend auch gerne ein Weihnachtsgedicht vortragen… also wahrscheinlich niemand…
Partner, Freunde, Ehegatten und Kinder sind natürlich mehr als herzlich eingeladen mit uns zu feiern, singen und sinnieren (oder auch vorzutragen!) (Ümit vor, Ümit vor!)!
der 11. im 11. steht an! Ich hoffe ihr habt schon alle am Mittwoch und Donnerstag Urlaub genommen, so dass wir in alt bewährter Weise den Beginn der neuen Session feiern können.
Altbewährt? Moment da war doch was. Ich wohne ja gar nicht mehr in der Altstadt. Also gibt es dieses Jahr leider kein Frühstück bei mir. Allerdings habe ich mir zusammen mit Mario und ein paar anderen Funken schon ein Alternativprogramm überlegt, welches nicht hinter den letzten Jahre zurück bleibt.
Dieses Jahr starten wir mit einem gemeinsamen Frühstück ab 09:00 Uhr im Leo am Eigelstein (Lübecker Straße 2, Reissdorf vom Fass, www.leoinkoeln.de). Wieso da werdet ihr euch jetzt fragen. Na ganz einfach, weil man von da aus sehen kann, wie sich die Anstehsituation vor unserer nächsten Station dem Lapidarium (Eigelstein 118) entwickelt. Ich denke das Lapi sollte dann so ab 10:30 Uhr angesteuert werden. Danach steht einem ja bekanntlich ganz Köln offen und deswegen endet der Plan erst mal hier.
Ich würde mich also sehr freuen wenn ihr mir bis zum nächsten JöFu Treffen am 5. November per Mail Bescheid geben könnten ob ihr mit zum Frühstück ins Leo kommen wollt, damit ich für alle einen Tisch reservieren kann. Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, mit euch gemeinsam die letzte Stunde vor der Session zu verbringen.
Westfriedhof Köln – ein ehemaliger Arbeitskollege von Philipp und mir spricht mich auf der Beerdigung an:
„Warum gibt es eigentlich so viele Arschlöcher, die weiterleben, und Philipp beerdigen wir heute?“
Diese Frage beschäftigt mich seit zwei Jahren. Wieso ist Philipp tot?
Könnt Ihr es fassen?
Philipp Müller, Philipp, Philphil, Phip, Phips, Philhuhn, Müller, Gonzales, PhiMü, Subcomandante, WonderTRA, Mütze, Präsi, Philippovic, P Mula, der Präses, DER UR-JÖTTERFUNKE.
Er ist seit 2 Jahren tot.
Vielen würden sagen „von uns gegangen“, „hat uns verlassen“, „wurde zu Grabe getraben“, „ist im Himmel“, „guckt auf uns herunter“, „hört uns von oben zu“.
Für mich ist das ist alles Kokolores (versteht mich nicht falsch, jedem sein Glaube, aber meiner ist es nunmal nicht).
Philipp ist tot und nichts wird ihn uns wiederbringen.
Mein Leben ist um einiges leerer und trostloser, seit er tot ist. Er fehlt mir jeden Tag, jede Stunde und ich kann bis heute nicht fassen, dass er nicht irgendwann mit seinem verschmitzten, leicht wahnsinnig anmutenden Grinsen um die Ecke gebogen kommt, als ob er gerade etwas ausgefressen hat, und ruft:
„Winkler, Du Sau, was machen wir heute?“
Ich warte jeden Tag, auf die obligatorischen SMS, die wir uns gegenseitig immer um 11 Uhr 11 geschickt haben, deren Inhalt nur aus 5 Zeichen besteht:
„Alaaf“
Philipp ist tot.
Ich glaube nicht an den Himmel, ich glaube nicht an Gott, ob es ihn nun gibt oder nicht. Für mich ist am 15. September 2007 etwas Schreckliches, Unfassbares passiert.
Philipp hörte auf zu atmen, kurz danach hörte sein Herz auf zu schlagen, sein Hirn wurde nicht mehr durchblutet, sein Körper war zu schwach, um seinem starken, lebenswilligen Geist weiter durch die Welt zu tragen.
Der Körper starb, und damit auch der Geist.
Philipp hörte auf zu existieren.
Und er fehlt mir.
Manchmal sitze ich zuhause auf der Couch, im Büro auf der Arbeit, im Auto oder sonst wo, gucke mit leerem Blick in die Gegend, nehme meine Umgebung nur noch undeutlich, unterbewusst wahr und erinnere mich an einen Abend in der Stadt mit Philipp, an unsere Forme-Urlaub, als Philipp uns „Crusty den Clown“ machte, an Silvester 2000, als Philipp so unbeholfen auf dem Snowboard stand und sich eigentlich nur so richtig beim Apreski wohlfühlte oder an unsere alljährliche Geburtstagsparty für Jesus am 25. Dezember.
Bis heute ist es so:
Ich höre etwas Lustiges im Radio, lese irgendwo ein Zitat von Konrad Adenauer (für uns nur „uns Konni“), sehe einen Bericht über Formentera im Fernsehen, oder höre im Gemurmel der Menge einen Spruch, den wir uns auch immer an den Kopf geworfen haben… und will es sofort Philipp erzählen.
Manchmal krame ich mein Handy raus, um seine Nummer zu wählen, die noch immer unter „P Mula“ gespeichert ist, nur um kurz danach zu merken, was ich gerade tue.
Philipp hat das Leben immer und in vollen Zügen genossen, selbst zu seinem 31. Geburtstag haben wir, noch in der Reha-Klinik in Marmagen, beschlossen, zusammen nochmal nach Forme zu fahren, „wenn alles wieder gut ist“.
Wir wollten zusammen nach Buenos Aires fahren, und uns über mehrere Tage morgens, mittags und abends durch die Churascerias futtern.
Wir wollten Hierbas und Mahou (natürlich nur das „Cinco Estrellas“) trinken.
Wir sponnen unsere Pläne weiter, von einer Kölschkneipe mit angeschlossener Restauration, Pension, integriertem Radiosender (RAF – Radio Allemann… un Frau), Cocktailbar, direkt und als einzige Location an einem abgelegenen spanischen Strand gelegen, Tomtom sollte die Puffmutter für das nahegelegene Etablissemeng machen.
Wir gründeten im Geiste die KöRR (Kölsche, rheinländische Republik, ohne Düsseldorf versteht sich, um das wir eine Mauer bauen wollten).
Der Erdrutschsieg der PUR (Partei für ein Unabhängiges Rheinland), den Philipp und ich durch überzeugenden Wahlkampf im Rheinland errungen hatten, machte dies möglich.
Philipp war natürlich Präses der KöRR(oD), ich machte den Kanzler.
Köln wurde Hauptstadt.
Ausgerufen wurde die Republik vom Balkon des historischen Rathauses, ähnlich wie am 9. November 1918; der Vorname blieb unverändert, lediglich Scheidemann änderte sich zu Müller.
Genauso wollten wir uns mal, einfach so aus Spaß, einen VW Touareg mieten, und ihn, getreu seines Namens, zu den Touareg fahren.
Oder einfach mal ne Runde ums Mittelmeer drehen.
Unvergessen auch der Plan, mit dem Moped nach Japan zu fahren.
All diese Spinnereien, Philipps Lebensfreude und Elan, mit dem er sich für alles begeistern konnte, was er tat, machten ihn zu dem, der er war.
Man konnte ihn in einer wildfremden Stadt, vor einem ihm unbekannten Lokal aussetzen, in dem er niemanden kannte. Kam man 20 Minuten später in eben dieses Lokal, kannte Philipp alle Anwesenden mit Namen, Lebensgeschichte und dem ein oder anderen Geheimnis, dass nur engen Freunden anvertrauen würde.
Er hat immer und überall Menschen zum lachen gebracht und sein Leben in vollen Zügen genossen, auf seine verrückte Art und Weise.
Ich lache jedes Mal Tränen, wenn ich mich an unseren Roadtrip von Toronto, durch Quebec nach Goosebay in Labrador erinnere („Oh my god, everybody, come over here, this guy wants to go to Goosebay… NOBODY wants to go to Goosebay!!“).
5.800 Kilometer in 5 Tagen Fahrt, davon knappe 3.000 auf Schotterstraßen, die sich die Quebecois doch glatt erdreisten „Highway“ zu nennen.
Den Grizzly, in den wir fast mitsamt seines Jungen gefahren wären.
Thanksgiving 2002, dass wir in einem starken Blizzard in Labrador-City verbrachten.
An der Tankstelle in Churchill-Falls (einzige Tankstelle innerhalb von 350km in jede Richtung), als die Frau hinter der Theke zu Philipp sagte: „See you“, worauf er antwortete: „Only in a place far, far away from here!“.
Oder die Rückfahrt vom Club in Goosebay, als uns die Militärpolizei freundlicher Weise mitnahm, weil die Italiener doch keine Schlägereien angezettelt hatten.
Wir haben Tränen gelacht, weil uns der MP nicht verhaften wollte.
Schlussendlich saß ich vorne, Philipp, Jabobbele und ein Kumpel von ihm saßen auf der Rückbank und spielten die Verhafteten.
Als wir den Mietwagen zurückgaben und den Kilometerstand durchgaben (der Mietvertrag ließ nur Fahrten in der Provinz Ontario zu), sagte der Kerl von Thrifty zu uns: „Oh, you guys have seen a lot of Places, huh!“, worauf hin wir prustend mit „Yup“ antworteten.
Philipp hinterlässt eine Lücke in meinem Herzen, die nie wieder vollständig gefüllt wird.
Ich kenne niemanden, der soviel Leidenschaft und Begeisterung für Köln, das kölner Brauchtum und den Karneval mitbrachte – seine kölsche Heimat (nicht ohne Grund waren seine Ressorts als Redakteur bei center.tv Köln, Karneval und Kirche).
Kölle, uns Vatterstadt, hät singe jrößte Fan verlore.
Jedesmal wenn ich „Du… (bes die Stadt)“, „Schwarze Madonna“ oder „Ich ben ene kölsche Jung“ höre, ringe ich mit mir und denke an den Tag, als wir Philipp auf dem Westfriedhof beerdigt haben.
Das Schönste, was Philipp uns hinterlassen hat, ist ein breites Grinsen im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Zwei Jahre ist es nun her, und trotzdem sehe ich Dich jeden Tag, Du fehlst!
Schöne Grüße, und ein dreifach donnerndes Alaaf auf Dich, „bis später„… machet jot, äver nit ze oft!
Loss op lecker Jrillsteaks un Wöösche?
Loss met de Jötterfunke zo live Samba tönche ze danze?
Loss ne paar kölsche Ledcher ze singe?
Dann mach Dich op zo uns eeschten
Kölsche Sommer Sonne Samba Jrill Pachty
Am Samstag, den 28.06.2008, ab 15:30 Uhr
im Biergarten Olympia, Lämmerstrasse 11, Köln Nippes.
EINTRITT FREI !
FEATURES…
LIVE Samba Jetrommele
Kölsche Tön
Jötterfunke & Fründe
Kölsch 1,20 Euro
Steaks 2 Euro
Würstchen 1 Euro
Beilagen 50 Cent
Pittermännche
Wegbeschreibung
S-Bahn Linie S6 oder KVB Bus Linie 142 oder Linie 148
Bis Haltestelle Bahnhof Nippes. Von dort sind es 5 Minuten bis zum Biergarten Olympia Köln. Vom BHF Nippes wendest Du Dich Richtung Liebigstraße und biegst direkt links in die Lämmerstraße ein. Auf Höhe des Parkplatzes biegst Du links ab und durch die Bahnunterführung bis zum Biergarten Olympia weiter.